Dort ange
kommen waren wir doch erst ein wenig erstaunt. Zwar haben wir ein paar der Mennoniten gesehen, aber hauptsächlich hat das doch an einen Ramschmarkt erinnert. Naja wenigstens die ersten beiden Stände waren orignial "Mennoniten-Stände", wo diese ihre selbst hergestellten Ahornprodukte verkauft haben. Danach war allerdings nichts mehr vom ursprünglichen Farmer Markt zu erkennen. Es gab alles von Billigschmuck über Kosmetik bis hin zu einem Stand mit deutscher Volksmusik.
Man hätte noch an einer Kutschfahrt zu einer Mennonitenfarm teilnehmen können, aber
Seb war der Meinung, dass das Tierquälerei ist und hat sich geweigert. Vielleicht hatte er auch Recht, war schon eine verdammt große Kutsche für 2 Pferde.
Nebenan war noch eine winzige Outletmall, dort habe ich mir noch Wanderschuhe gekauft (schaut nicht so überrascht!!!).
Wir waren allerdings um einiges länger auf dem Markt, als wir ursprünglich geplant hatten und somit wurde nichts mehr aus unseren Badeplänen.
In Kitchener (hieß bis zum 2. Weltkrieg
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