Ende der 6. Etappe nach 365 km, Kilometerstand 10.230 km
Sonntag, 12. August 2007
Von Lac St. Jean nach Trois-Rivières (11.08.2007)
Ende der 6. Etappe nach 365 km, Kilometerstand 10.230 km
Samstag, 11. August 2007
Walbeobachtung und Lac St. Jean (10.08.2007)


Sehr zufrieden mit den Erlebnissen des Tages ging es weiter nach Lac St. Jean. Diesmal habe ich zum ersten mal den Fahrersitz
Ende der 5. Etappe nach 185 km, Kilometerstand 9865 km
Freitag, 10. August 2007
Québec City und Tadoussac bei Nacht (09.08.2007)
Ende der 4. Etappe nach 260 km, Kilometerstand 9680 km
Donnerstag, 9. August 2007
Ein langer Tag irgendwo in Montreal (08.08.2007)
Ende der 3. Etappe nach 306 km, Kilometerstand 9420 km
Mittwoch, 8. August 2007
Von Kingston nach Monteal
Als Tagesprogramm standen heute die 1000 Island auf dem Programm.
Die 1000 Island liegen im Endgebiet des Lake Ontario und vermindern somit die Fließgeschwindigkeit das St.-Lorenz-Stroms. Dieses Gebiet befindet sich direkt an der Grenze zu den USA, die direkt durch 1000 Island verläuft. Um 12 Uhr legten wir mit einem dreistöckigen Schiff in Rockport, zu einer einstün
digen Rundfahrt ab. Bei der Tour kamen wir an vielen der kleinen Inseln vorbei, die meist in Privatbesitz sind. Das Highlight war allerdings Boldt Castle, wobei wir nur daran vorbei gefahren sind, da wir sonst noch ein U.S. Visum benötigt hätten.
Die Fahrt ging danach weiter nach Montreal, wobei die Probleme mit dem Wohnmobil
immer größer wurden. Am Campingplatz angekommen, kam dann gleich ein anderer Camper und fragte uns, was denn mit unserem linken Vorderrad los ist. Wenn man es von vorne betrachtet hat, stand es schief nach außen verdreht. Toll!!! Ich habe daraufhin bei der Hotline des Wohnmobilverleihs angerufen, damit die sich um eine Werkstatt kümmern können. Nachdem es aber schon kurz nach 17h war, bekam ich nur die Antwort, dass sie erst morgen in der Früh was unternehmen können, wir aber unter keinen Umständen mehr fahren dürfen. Ich war hoch erfreut! Eigentlich wollten wir nämlich noch nach Montreal fahren um uns die Stadt anzuschauen, aber das muss wohl bis morgen früh warten. Jetzt konnten wir nichts anderes mehr machen als abwarten.
Ende der 2. Etappe bei 310 km, Kilometerstand 9114 km
Die Fahrt ging danach weiter nach Montreal, wobei die Probleme mit dem Wohnmobil
Ende der 2. Etappe bei 310 km, Kilometerstand 9114 km
Dienstag, 7. August 2007
Unser Wohnmobil (06.08.2007)
Jetz
t war es soweit. Heute durften wir unser Wohnmobil abholen. Ich habe wie verabredet in der Früh bei Cruise America angerufen und als Abholzeit wurde mir 13:30 Uhr genannt. Stephan hat uns dann nach Bolton zur Vermietstation gebracht und sich auch gleich noch die ganze Einweisung mit angesehen.
Jetzt erst einmal zu den Daten unseres kleinen Wohnmobils.
- 25ft lang (ca. 7,60 Meter)
- 3 Meter breit
- 3,80 Meter hoch
- Motor: 5,4l V8 mit 255 PS ;-)
- Kilometerstand bei Übernahme: 8504 km
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren haben wir uns auf den Weg gemacht. Unser erstes Ziel war Kingston, wo wir nach 3,5 Stunden ankamen. Die Fahrt war allerdings nicht so leicht. Laut unserem Chauffeur (meinem Papa), lässt sich das Wohnmobil nicht so leicht fahren, wie immer behauptet wird. Außerdem muss man das Lenkrad schief halten um geradeaus zu fahren. Ob das normal ist? Der Campingplatz hat unsere Erwartungen um einiges übertroffen. Wir wussten davor schließlich gar nicht was uns auf einem Campingplatz erwartet. Da wir aber relativ spät angekommen sind gab es nur noch ein BBQ, dieses aber Stilecht mit Burgern.
Ende der 1. Etappe bei 300 km, Kilometerstand 8804 km
Jetzt erst einmal zu den Daten unseres kleinen Wohnmobils.
- 25ft lang (ca. 7,60 Meter)
- 3 Meter breit
- 3,80 Meter hoch
- Motor: 5,4l V8 mit 255 PS ;-)
- Kilometerstand bei Übernahme: 8504 km
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren haben wir uns auf den Weg gemacht. Unser erstes Ziel war Kingston, wo wir nach 3,5 Stunden ankamen. Die Fahrt war allerdings nicht so leicht. Laut unserem Chauffeur (meinem Papa), lässt sich das Wohnmobil nicht so leicht fahren, wie immer behauptet wird. Außerdem muss man das Lenkrad schief halten um geradeaus zu fahren. Ob das normal ist? Der Campingplatz hat unsere Erwartungen um einiges übertroffen. Wir wussten davor schließlich gar nicht was uns auf einem Campingplatz erwartet. Da wir aber relativ spät angekommen sind gab es nur noch ein BBQ, dieses aber Stilecht mit Burgern.
Ende der 1. Etappe bei 300 km, Kilometerstand 8804 km
Sonntag, 5. August 2007
Toronto (04.08.2007)
Nachmittags waren wir an der Harbour Front in einem Café. Am Abend kam dann anlässlich des 40. Hochzeitstages meiner
Eltern das richtige Highlight. Ich hatte einen Tisch im 360° Restaurant im CN Tower reserviert. Das Restaurant befindet sich in der gleichen Kugel wie die untere Aussichtsplattform, auf ca. 351 m Höhe und dreht sich innerhalb von 1 1/2 Stunden einmal um die eigene Achse. Der Blick auf Toronto war wirklich unvergesslich und wir waren fast 2 Stunden dort zum Essen. Danach sind wir in die beiden darunter liegenden Stockwerke gegangen. Auf 346 m
befindet sich das Indoor Observation Deck. Ein Stockwerk weiter unten, auf 331 m, ist dann das
Outdoor Observation Deck und der Glass Floor. Hiervon gefiel mir der Glass Floor am besten. Man bekommt fast das Gefühl irgendwo weit über dem Boden zu schweben. Der Besuch des CN Tower's wäre jedoch nicht komplett gewesen, wenn wir uns nicht auch nicht bis zur obersten Plattform durchgekämpft hätten.
Nach ungefähr einer Stunden Wartezeit hatten wir unser Ziel auf 447 m Höhe erreicht. Hier wurde mir dann erst richitg bewusst, wie
hoch der Tower tatsächlich ist. Von diesem Deck aus kamen mir Hochhäuser die sonst riesig erscheinen, sehr klein vor. Nach diesem ereignisreichen Tag war es dann Zeit für den Rückweg nach Bulington, schießlich ist der Sonntag auch schon veplant.
Freitag, 3. August 2007
Niagara on the Lake (03.08.2007)
Wie der Name schon sagt liegt diese kleine Stadt in der Nähe der Niagara Fälle. Genauso würde man sich wohl ein verschlafenes kleines,
kanadisches Städtchen vorstellen. Die Straßen sind über und über mit Blumen geschmückt und es gibt richtige kleine Läden. O.K. zur Erklärung, was ich mit den Läden meine: Hier gibt es im Normalfall nur irgendwelche Ketten und dort gibt es noch eigenständige Läden. Unglaublich aber wahr,
derartigen
Donnerstag, 2. August 2007
Juhu sie sind da!!! (02.08.2007)
Sonntag, 29. Juli 2007
Bootstour in Midland (28.07.2007)
Montag, 16. Juli 2007
Royal Botanical Gardens (15.07.2007)
Die letzte Zeit war eher ruhig, deshalb hier seit langem wieder ein kurzer Eintrag. In der Zwischenzeit gab es keine größeren Unternehmung. Letzte Woche war ich nur 2 Mal im Kino. Einmal waren wir davor noch beim Glow in the Dark Minigolf. Bedeutet soviel wie Minigolf im (fast) Dunklen, mit leuchtenden Bällen. War aber mal ganz witzig, wobei die Kanadier sogar anders Minigolf spielen, als ich es kenne.
Als kleine Belohnung haben wir uns danach noch eine Pizza in Burlington geholt und diese genüsslich am See verdrückt. War ein richtig entspannender Tag, da kann man der Arbeit Montag schon viel gelassener entgegensehen.
Sonntag, 1. Juli 2007
Canada Day (01.07.2007)
Am 1. Juli ist DER kanadische Feiertag. Canada Day!!!
Da war es natürlich naheliegend den Abend in Toronto zu v
erbringen. Wir haben fast den ganzen Abend an der Harbour Front verbracht. Zuerst haben wir eine ganze Zeit einem Strassenkünstler zugeschaut. Bin mal wieder zu der Erkenntniss gekommen, dass die Kanadier einfach spinnen. Am See war extrem viel los. Gab sogar ein Konzert, an der Promenade. Wir wollten uns hauptsächlich grosse Feuerwerk um 23 Uhr ansehen. Leider waren
wir doch etwas weiter weg als gedacht, wobei es trotzdem schön anzuschauen war. Es hat auch sehr lange gedauert, also so circa eine halbe Stunde. Danach sind wir nur noch zur Union Station gelaufen und haben den nächsten Zug nach Burlington genommen. Ach ja: Ich bin somit hier auch einmal mit den Öffentlichen gefahren - wenn die in Deutschland nur halb so gut wären ...
Farmer Market in St. Jacob (30.06.2007)
Diesen Samstag hatten wir ursprünglich den
Plan uns an einem See schön in die Sonne zu legen und einfach nur zu relaxen. Wir haben dann kurz vor der Abfahrt zum Lake Erie aber doch noch entschieden, dass wir erst kurz auf dem Farmer Market bei Kitchener / Waterloo vorbeischauen wollen. In dieser Gegend leben viele Mennoniten. Zur Erklärung: Die stammen ursprünglich aus Deutschland ab. Auch heute leben sie noch auf ihren Farmen und fahren mit Pferdekutschen durch die Gegend. Sprich die führen immer noch ein ganz einfach Leben, ohne jegliche Technik und ähnliches.
Auf dem Heimweg sind wir dann teilweise übers Land gefahren, anstatt wieder den Highway zu nehmen. Bei dieser Gelegenheit kamen wir dann durch Heidelberg und Bamberg.
Dort ange
kommen waren wir doch erst ein wenig erstaunt. Zwar haben wir ein paar der Mennoniten gesehen, aber hauptsächlich hat das doch an einen Ramschmarkt erinnert. Naja wenigstens die ersten beiden Stände waren orignial "Mennoniten-Stände", wo diese ihre selbst hergestellten Ahornprodukte verkauft haben. Danach war allerdings nichts mehr vom ursprünglichen Farmer Markt zu erkennen. Es gab alles von Billigschmuck über Kosmetik bis hin zu einem Stand mit deutscher Volksmusik.
Man hätte noch an einer Kutschfahrt zu einer Mennonitenfarm teilnehmen können, aber
Seb war der Meinung, dass das Tierquälerei ist und hat sich geweigert. Vielleicht hatte er auch Recht, war schon eine verdammt große Kutsche für 2 Pferde.
Nebenan war noch eine winzige Outletmall, dort habe ich mir noch Wanderschuhe gekauft (schaut nicht so überrascht!!!).
Wir waren allerdings um einiges länger auf dem Markt, als wir ursprünglich geplant hatten und somit wurde nichts mehr aus unseren Badeplänen.
In Kitchener (hieß bis zum 2. Weltkrieg
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